Sauna

Nach einer gründlichen Dusche geht’s los. Nun heißt es 8 bis 20 Minuten schwitzen und relaxen – meist in der finnischen „Schwitzstube“. Typisch für diese traditionelle Saunaform ist die hohe Temperatur zwischen 75 und 100 °C bei einer eher geringen Luftfeuchtigkeit von 10 bis 30 %. Schwitzen ist gesund. In der Sauna wird die Körpertemperatur passiv erhöht. Es entsteht eine Art Heilfieber, das Krankheitserreger abtötet. Mit der Schweißproduktion verlassen Giftstoffe und Schlacken den Körper. Dieser positive Effekt wird durch Aufgüsse verstärkt.  Die Luftfeuchtigkeit steigt, ein zusätzlicher Hitzeeffekt entsteht. Tepidarium: Eine Raumtemperatur von 30 bis 40°C lädt dazu ein, sich fallen zu lassen und mit allen Sinnen zu genießen, ohne dass der Kreislauf belastet wird.

Sauna

Nach einer gründlichen Dusche geht’s los. Nun heißt es 8 bis 20 Minuten schwitzen und relaxen – meist in der finnischen „Schwitzstube“. Typisch für diese traditionelle Saunaform ist die hohe Temperatur zwischen 75 und 100 °C bei einer eher geringen Luftfeuchtigkeit von 10 bis 30 %. Schwitzen ist gesund. In der Sauna wird die Körpertemperatur passiv erhöht. Es entsteht eine Art Heilfieber, das Krankheitserreger abtötet. Mit der Schweißproduktion verlassen Giftstoffe und Schlacken den Körper. Dieser positive Effekt wird durch Aufgüsse verstärkt.  Die Luftfeuchtigkeit steigt, ein zusätzlicher Hitzeeffekt entsteht. Tepidarium: Eine Raumtemperatur von 30 bis 40°C lädt dazu ein, sich fallen zu lassen und mit allen Sinnen zu genießen, ohne dass der Kreislauf belastet wird.

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